Martin Luttge Todesursache: Vollständige Details

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Martin Luttge war ein deutscher Schauspieler, der seinen Schwerpunkt auf Theater und Fernsehen legte. Martin Luttge wurde am 7. Juli 1943 in Hamburg geboren und war im Fernsehen aufgrund der Rollen, die er in Tatort sowie im Försterhaus spielte, ziemlich bekannt.
Martin Luttge war auch in vielen Filmen und Fernsehserien aktiv.

Persönliche Details

Martin Luttge war der Ehemann der Schauspielerin Gila von Weitershausen. Die Eltern von Martin Luttge waren Gustav Luttge, der zwischen 1909 und 1968 lebte, sowie Erika von Delius. Gustav Luttge war Landschaftsarchitekt, während Erika von Beruf Krankenschwester war.

Von seinem 3. bis zum 9. Lebensjahr lebte Martin Luttge in Bad Bramstedt, Schleswig-Holstein, absolvierte jedoch seine Ausbildung in seiner Heimatstadt. Als er nach Devon in England zog, studierte er Landwirtschaftswissenschaften. In den frühen 1960er Jahren änderte er jedoch seine Entscheidung bezüglich Landwirtschaftswissenschaften und entschied sich für die Schauspielerei.

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Die erste Hauptrolle, die er spielte, war in dem Fernsehstück “Bratkartoffeln inbegriffen” im Jahr 1964. Später im Jahr 1966 wurde er von der Münchner Kammerspiele-Firma engagiert. Er blieb bis 1970 bei der Münchner Kammerspiele-Firma. Bis 1974 arbeitete er am Stadttheater in Düsseldorf, und bis 1977 arbeitete er in Stuttgart.

Es muss angemerkt werden, dass Martin Luttge 1974 in einem von Ottokar Runze inszenierten Film mitspielte, der auf Petersens Memoiren basierte, “Der Lord vom Barmbeck”.

Er erhielt einen Bambi-Preis für die von ihm gespielte Rolle. Zwischen 1992 und 2000 war er auch in der Fernsehserie “Tatort” zu sehen. Er war in 15 Folgen der Serie zu sehen. Er war auch die Hauptfigur in dem von Wolfgang Muhlbauer inszenierten TV-Film, der auf einer wahren Lebensgeschichte basierte, “Um Olivia zu retten”.

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Todesursache von Martin Luttge

Martin Luttge wurde am 22. Februar 2017 als verstorben gemeldet. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 73 Jahre alt. Er starb an einer langwierigen Krankheit.

Filmografie

Eine Zusammenfassung einiger Filme, in denen Martin Luttge mitwirkte, umfasst “Eine Handvoll Helden”, Regie Fritz Umgelter (1967), “Strohfeuer”, Regie Volker Schlöndorff (1972), “Der Lord vom Barmbeck”, Regie Ottokar Runze (1974), “Jede Menge Kohle”, Regie Adolf Winkelmann (1981), “Verrückt nach Paris”, Regie Pago Balke und Eike Besuden (2002) und “BittereKirschen”, Regie Didi Danquart (2011).

Auszeichnungen und Nominierungen

Einige seiner Auszeichnungen und Nominierungen umfassen den Münchner Stadtpreis für Nachwuchsschauspieler im Jahr 1968, die Nominierung für den Goldenen Deutschen Fernsehpreis als bester männlicher Hauptdarsteller für “Der Lord vom Barmbeck” im Jahr 1974, den Bambi-Preis für “Der Lord vom Barmbeck” im Jahr 1975, den Preis der Berliner Akademie der Künste im Jahr 1982, den Bayerischen Heimatpreis im Jahr 1993 und den Kulturpreis des Landkreises Altötting im Jahr 2000.

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Verweis:

https://it.wikipedia.org/wiki/Martin_L%C3%BCttge

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