Götz Georges Todesursache; Vollständige Details

Photo of author
Written By Redaktion

Götz Georges Talent, Vielseitigkeit und unvergessliche Darbietungen haben einen unauslöschlichen Eindruck in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft hinterlassen. Sein Vermächtnis inspiriert und unterhält auch heute noch das Publikum.

In unserem heutigen Artikel werfen wir einen Blick auf sein Leben, erfahren mehr über ihn sowie über seinen Tod und wie es dazu kam.

Götz Georges Biografie

Götz George war ein renommierter deutscher Schauspieler, am besten bekannt für seine Rolle als Duisburger Kriminalkommissar Horst Schimanski in der TV-Krimiserie “Tatort.”

George wurde am 23. Juli 1938 in Berlin-Wannsee, Deutschland, in eine bekannte Schauspielerfamilie hineingeboren. Sein Vater, Heinrich George, war ein bekannter Kino- und Theater-Schauspieler, und seine Mutter, Berta Drews, war eine Charakterdarstellerin. George wurde nach Ritter Götz von Berlichingen benannt, einem Favoriten seines Vaters.

Georges Kindheit wurde von den schrecklichen Umständen seines Vaters geprägt. Die Sowjets internierten und hungerten Heinrich George im sowjetischen Internierungslager NKWD-Sonderlager Nr. 7.

Trotz dieser Hindernisse verbrachte George seine Kindheit in Berlin mit seinem älteren Bruder Jan und seiner Mutter. Er besuchte die Schule in Berlin-Lichterfelde und dann das Lyceum Alpinum in Zuoz, Schweiz.

MEHR LESEN:  Ist Roland Hefter verheiratet? Alle Details

 

George gab sein Bühnendebüt in William Saroyans Drama “My Heart in the Highlands” im Jahr 1950. Von 1955 bis 1958 verfeinerte er seine schauspielerischen Fähigkeiten im UFA-Nachwuchsstudio in Berlin.

Der wichtigste Teil von Georges Schauspielausbildung fand jedoch zwischen 1958 und 1963 statt. Unter Anleitung seiner Mutter trat er gelegentlich am Deutschen Theater in Göttingen, unter der Leitung von Heinz Hilpert, auf. Nach Hilperts Tod trat George jedoch nie wieder einer festen Theatergesellschaft bei, obwohl er auf Tourneen und als Gastdarsteller auftrat.

George wurde 1972 von Hansgünther Heyme ans Kölner Schauspielhaus geholt, wo er die Rolle von Martin Luther in Dieter Fortes Stück “Martin Luther und Thomas Münzer” spielte.

Nach Georges eigenen Angaben war sein bemerkenswertester Bühnenerfolg die Hauptrolle in Büchners Drama “Dantons Tod” bei den Salzburger Festspielen im Jahr 1981.

In den Jahren 1986 und 1987 arbeitete George mit Eberhard Feik und Helmut Stauss zusammen, um Gogols “Der Revisor” zu inszenieren. Seine letzte Theater-Tournee war in Anton Tschechows “Platonov.”

MEHR LESEN:  Andrea Dahmen Alter, Größe, Gewicht, Vermögen, Eltern, Ehemann, Freund, Biografie, Wikipedia, Kinder, Geburtsdatum

Georges Film- und Fernsehkarriere erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte. Er erlangte 1953 Bekanntheit, als er an der Seite von Romy Schneider in “Wenn der weiße Flieder wieder blüht” mitspielte.

 

Seine Durchbruch-Rolle hatte er im Film “Jacqueline” von 1959, für die er den Bundesfilmpreis und den Preis der Filmkritik erhielt. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er 1962 den Bambi Award.

George zeigte in den 1960er Jahren seine Vielseitigkeit in verschiedenen Rollen. Er wirkte in Filmen wie “Kirmes” und “Herrenpartie” mit, in denen er einen verzweifelten Wehrmacht-Deserteur spielte. George wurde bekannt, als er Fred Engel, den Sohn des Bauern, in der Karl-May-Filmreihe verkörperte.

In den 1970er Jahren trat er hauptsächlich auf der Bühne und in Fernsehserien wie “Der Kommissar,” “Tatort,” “Derrick” und “Der Alte” auf.

Georges größter Erfolg kam in den 1980er Jahren mit der TV-Serie “Tatort,” in der er den Arbeiterkommissar Horst Schimanski spielte. Schimanskis Figur wurde in Deutschland zu einer kulturellen Ikone.

In dieser Zeit erhielt er auch zweimal den Bambi Award. George begeisterte das Publikum in den 1990er Jahren mit Auftritten in Filmen wie “Der Sandmann,” “Deathmaker” und “Die Bubi Scholz Story.” Diese Rollen ermöglichten es ihm, komplexe und gestörte Charaktere zu spielen.

MEHR LESEN:  Christina Grimmie Todesursache: Alle Details

 

Georges persönliches Leben war neben seiner beruflichen Karriere von Beziehungen und familiären Pflichten geprägt. Von 1966 bis 1976 war er mit Loni von Friedl verheiratet, mit der er eine Tochter namens Tanja-Nicole hatte. Im Jahr 1997 begann er eine Beziehung mit der Hamburger Journalistin Marika Ullrich, und sie heirateten im Jahr 2014.

Georges größter Erfolg kam in den 1980er Jahren mit der TV-Serie “Tatort,” in der er den Arbeiterkommissar Horst Schimanski spielte. Schimanskis Figur wurde in Deutschland zu einer kulturellen Ikone.

George begeisterte das Publikum in den 1990er Jahren mit Auftritten in Filmen wie “Der Sandmann,” “Deathmaker” und “Die Bubi Scholz Story.” Diese Rollen ermöglichten es ihm, komplexe und gestörte Charaktere zu spielen.

Leider verstarb Götz George im Jahr 2016 im Alter von 77 Jahren nach einer kurzen Krankheit. Er erhielt im Laufe seiner Karriere verschiedene Preise und Anerkennungen für seine Dienste in der Welt der Schauspielkunst.

Götz Georges Todesursache

Die Todesursache von Götz George ist unbekannt, da es keine Informationen darüber im Internet gibt.

Artikelübersicht

Leave a Comment