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Walter Eckhardt war ein deutscher Politiker, der für den Gesamtdeutschen Block/Bund der Vertriebenen und Benachteiligten (GB/BHE) und später für die Christlich-Soziale Union Bayerns (CSU) arbeitete.

Biographie von Walter Eckhardt

Walter Eckhardt wurde am 23. März 1906 in Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland, geboren. Bevor er sein Studium fortsetzte, besuchte er die Vorschule und das Gymnasium in Bad Homburg.

Eckhardt studierte von 1924 bis 1928 Rechtswissenschaften und Philosophie an drei Universitäten: Johann Wolfgang Goethe in Frankfurt am Main, Christian Albrechts in Kiel und Philipps in Marburg.

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Während seiner Zeit in Marburg trat Eckhardt dem Jungstahlhelm und dem Corps Teutonia bei. Nach seiner Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften in Marburg war er als Referendar und Hilfsrichter am Landgericht Frankfurt am Main tätig.

Eckhardt trat 1931 in die Reichsfinanzverwaltung ein und war in verschiedenen Positionen tätig. 1933 trat er der NSDAP und dann der SA bei.

Er arbeitete weiterhin in zahlreichen Steuerabteilungen, bevor er 1939 in das Reichsfinanzministerium eintrat. Bis 1944 avancierte er zum Ministerialrat.

Nach Militärdienst und britischer Haft begann Eckhardt 1948 als Syndikusanwalt in Bielefeld zu arbeiten. 1949 zog er nach München, um dort als Rechtsanwalt und Steuerexperte zu arbeiten.

Allerdings geriet er im Entnazifizierungsverfahren in Schwierigkeiten, als das Bayerische Landesamt für Rückstellung die Wiederaufnahme des Verfahrens gegen ihn beantragte.

Eckhardt engagierte sich stark in der Politik und war von 1950 bis 1954 Mitglied des Bayerischen Landtags. Außerdem saß er von 1953 bis 1957 und von 1964 bis 1969 im Deutschen Bundestag.

Zuvor war er Mitglied der GB/BHE-Partei, verließ die Partei jedoch 1955, um sich der CDU/CSU-Fraktion anzuschließen. Eckhardt trat schließlich 1956 der CSU bei.

Neben seiner politischen Karriere begann Eckhardt 1955 in Bonn als Steueranwalt zu praktizieren.

Er wurde auch vom Studienzentrum für Zeitgeschichte in Ingolstadt ausgezeichnet, das ihm zu Ehren die Dr. Walter Eckhardt-Ehrengabe für das Studium der Zeitgeschichte verlieh. Walter Eckhardt starb am 1. Januar 1994 in Feldafing, Deutschland.

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Walter Eckhardts Alter

Walter Eckhardt war zum Zeitpunkt seines Todes 87 Jahre alt.

Walter Eckhardts Größe

Die Größe von Walter Eckhardt ist unbekannt

Walter Eckhardts Gewicht

Das Gewicht von Walter Eckhardt ist unbekannt.

Walter Eckhardts Vermögen

Einzelheiten zum Vermögen von Walter Eckhardt sind weiterhin unbekannt.

Walter Eckhardts Eltern

Walter Eckhardts Eltern sind Walter Eckhardt Sr. und Jean Eckhardt.

Walter Eckhardts Freundin/Frau

Walter Eckhardt war mit Karen Lane verheiratet.

Walter Eckhardts Kinder

Walter Eckhardt hatte zwei Töchter, von denen eine Jasmine Penick hieß

Verweise

Wikipedia

Salk-Institut

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