Martin Kaps war als deutscher Schauspieler bekannt und wurde am 26. März 1979 geboren. Es ist wichtig zu beachten, dass Martin Kaps aufgrund seines Interesses an der Schauspielerei in England und den Vereinigten Staaten studierte, um die erforderlichen Fähigkeiten für die Kunst zu erlangen.
Dies geschah von 1999 bis 2002, nachdem er die Lausitzer Sportsschule Cottbus abgeschlossen und absolviert hatte. Es sei darauf hingewiesen, dass er in den Vereinigten Staaten, in England und in Deutschland als Nachrichtenjournalist und Kameramann arbeitete.
Seine erste bedeutende Rolle im Bereich der Schauspielerei hatte er im Jahr 2007, als er in dem Film “Rideshare” zu sehen war. “Rideshare” war aufgrund der verwendeten Marketingstrategie in den sozialen Medien ziemlich beliebt. Nachrichten, Videos sowie Audio-Blogs wurden eingesetzt, um über die Dreharbeiten des Films in Deutschland, Frankreich und Spanien zu berichten.
Anschließend schloss sich Martin Kaps mit Michael Schiller zusammen, und ab April 2011 führten sie regelmäßig das Zweimann-Comedy-Stück “Männerabend” auf. Außerdem spielte er ab 2014 die Rolle des Hausmeisters in der Comedy-Serie “Blockbustaz”.
Todesursache von Martin Kaps
Martin Kaps verstarb Ende Juni 2021. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 42 Jahre alt. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.
Filmografie
Während seines Lebens sei darauf hingewiesen, dass Martin Kaps in vielen Filmen zu sehen war. Einige dieser Filme, in denen er mitwirkte, sind 2008: “Ridesharing”, 2009: “Alles, was zählt”, 2011: “Die silberne Ziege”, 2011: “Herzflimmern – Die Klinik am See” (Fernsehserie, 129 Episoden), 2012: “Die Rosenheim-Cops – Die Rückkehr des Patriarchen” und 2012: “SOKO München – Ausgestiegen”.
Andere Filme sind 2012: “Hubert und Staller – Nachts, wenn der Wassermann kommt”, 2012: “Das Kuscheltier”, 2016: “SOKO Stuttgart – Wir haben Ludmilla”, 2018: “In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte – Hinter der Fassade”, 2019: “SOKO Köln – Unter Kollegen”, 2019: “Mord im Norden – Gefangen” und 2020: “Groß wie eine Faust”.
Referenz:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Martin_Kaps