Peter Ramsauer Krankheit; Vollständige Details

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Peter Ramsauer war eine prominente Figur in der deutschen Politik, der sich für starke Wirtschaftspolitik eingesetzt hat und eine Rolle bei der Gestaltung der Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern gespielt hat.

Neben seiner politischen Karriere engagiert sich Ramsauer in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen, darunter ist er seit 2014 Präsident der Ghorfa Arabisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer.

Er ist auch Mitglied mehrerer Unternehmensvorstände, darunter die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Aebi Schmidt Holding.

Wer ist Peter Ramsauer?

Peter Ramsauer ist ein deutscher Politiker der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU), der im Zweiten Kabinett Merkel als Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gedient hat.

Ramsauer wurde am 10. Februar 1954 in München, Deutschland, geboren. Im Jahr 1973 schloss er sein Abitur am Staatlichen Landschulheim Marquartstein-Gymnasium ab. Während seiner Zeit in Marquartstein hatte Ramsauer die Gelegenheit, ein Jahr lang an Eton College in England zu studieren.

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Ramsauer studierte nach dem Abitur Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er erwarb 1979 sein Diplom und 1985 seinen Doktortitel.

Abgesehen von seinen akademischen Bemühungen war Ramsauer auch als professioneller Müller zertifiziert, was dem traditionellen Beruf seiner Vorfahren entspricht. Er spricht fließend Englisch und Französisch und ist ein versierter Pianist.

Ramsauer heiratete Susanne, eine Hauswirtschaftslehrerin, und das Paar hatte vier Töchter. Interessanterweise ist Ramsauers Ehefrau eine Cousine der amerikanischen Schauspielerin Sandra Bullock.

Ramsauers politische Karriere begann, als er sich Anfang der 1970er Jahre der konservativen Jungen Union (JU) anschloss. 1973 trat er der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) bei. Er avancierte schnell in den Reihen und wurde schließlich 1983 stellvertretender Vorsitzender der JU in Bayern und 2008 stellvertretender Vorsitzender der CSU.

Ramsauers politische Karriere setzte sich fort, als er 1978 in die Traunreuter Stadtrat gewählt wurde und später 1984 in die Traunsteiner Kreistag. Nach erfolgreicher Teilnahme an Bundestagswahlen wurde er 1990 in den Bundestag gewählt.

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In seinen Anfangsjahren als Bundestagsabgeordneter war Ramsauer von 1998 bis 2005 der CSU-Fraktionsgeschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion. In dieser Zeit war er auch Mitglied des Ältestenrats des Parlaments, der wichtige Aufgaben wie die Festlegung der täglichen legislativen Agenda hatte.

Im Jahr 2005 wurde er zum Vorsitzenden der Bundestagsgruppe der CSU-Parlamentarier gewählt und leitete gemeinsam mit Volker Kauder die CDU/CSU-Fraktion.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erkannte Ramsauers Fähigkeiten und Führungsqualitäten, und er wurde 2009 zum Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ernannt.

Er behielt diesen Job bis zum Ende von Merkels zweiter Amtszeit im Jahr 2013. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt leitete Ramsauer verschiedene Ausschüsse, darunter den Ausschuss für Wirtschaft und Energie von 2013 bis 2017 und den Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung von 2017 bis 2021.

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Ramsauer wurde während seiner politischen Karriere für seine starken wirtschaftspolitischen Ansichten bekannt. Insbesondere lehnte er Vorschläge für den Börsengang der Deutschen Bahn im Jahr 2010 ab und argumentierte, dass das Unternehmen seine Qualität und Zuverlässigkeit verbessern müsse, bevor es an die Börse gehen könne.

Ramsauer hat auch zur Entwicklung der Beziehungen Deutschlands zu Russland beigetragen. Im Jahr 2007 begleitete er den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber zu einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin, und 2010 schloss er sich Bundeskanzlerin Merkel bei einem offiziellen Besuch in Moskau an. Ramsauer hat sich für eine geringere Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen und die Erforschung anderer Energiequellen ausgesprochen.

Ramsauer vertrat in der Vergangenheit konservative Meinungen zu sozialen Themen. Im Jahr 2017 stimmte er gegen die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Deutschland.

Darüber hinaus geriet er 2016 in einen Skandal, als ihm vorgeworfen wurde, bei einem Treffen zwischen deutschen und griechischen Behörden einen rassistischen Angriff auf einen griechischen Fotojournalisten gestartet zu haben.

Peter Ramsauer Krankheit

Peter Ramsauer leidet nicht an einer Krankheit, da er sehr fit und bei guter Gesundheit ist.

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