Maria Furtwängler kann als deutsche Ärztin und Fernsehschauspielerin beschrieben werden. Sie wurde am 13. September 1966 geboren. Der Architekt Bernhard Furtwängler und die Schauspielerin Kathrin Ackermann sind ihre Eltern. Maria Furtwängler hat zwei ältere Brüder, David und Felix.
Im Alter von 7 Jahren spielte Maria Furtwängler eine Rolle in “Zum Abschied Chrysanthemen”. Ihre Mutter gab ihr Schauspielunterricht, und später nahm sie Schauspielkurse in Deutschland und anderen Ländern.
Maria Furtwängler studierte Medizin an der Universität Montpellier in Frankreich. Sie schloss auch ihr Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Deutschland ab.
Maria Furtwängler Geschieden
Am 8. November 1991 heiratete Maria Furtwängler den Milliardär Verleger Hubert Burda (geboren 1940). Hubert Burda ist der jüngste Sohn der Verleger Franz Burda und Aenne Burda und CEO von Hubert Burda Media, einer internationalen Mediengruppe, die über 180 Zeitschriftentitel veröffentlicht, darunter viele Modezeitschriften.
Maria Furtwängler und Hubert Burda haben zwei Kinder: Jakob und Elisabeth. Im August 2022 gaben Maria Furtwängler und Hubert Burda nach 30 Jahren Ehe ihre Scheidung bekannt.
Auszeichnungen
Einige der Auszeichnungen, die Maria Furtwängler erhalten hat, sind der 12. Festival des deutschen Films 2016 für Dramatische Kunst für “The Weather Inside”, der 2morrow-Award 2016, der Jupiter Award 2013 für die beste TV-Schauspielerin für “Tatort: Wegwerfmädchen”, der Karl-Valentin-Orden 2010, die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber 2010, der Romy 2009 für das beliebteste Ensemble in einer Serie und der DIVA-Award 2008 in der Kategorie “Beste Hauptdarstellerin” für “Die Flucht”.
Weitere Auszeichnungen sind der Jupiter Award 2008 für die beste TV-Schauspielerin in “Die Flucht”, die Goldene Kamera 2008 für die beste weibliche TV-Inspektorin (Publikumswahl), das Bayerische Verdienstkreuz 2007, der Goldene Henne 2007 in der Kategorie “Fernsehen – Drama”, der Deutsche Fernsehpreis 2007 für die beste Schauspielerin in den “Tatort”-Episoden “Pauline” und “Das namenlose Mädchen”, der Siegfried-Lowitz-Preis 2005 für Dramatische Kunst und das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 2003 für ihr Engagement in der Hilfsorganisation “German Doctors”.
Filmografie
Einige der Filme, an denen sie beteiligt war, sind 2015: “The Weather Inside” (Regisseur: Isabelle Stever), Kino, 2015: “Tatort: Spielverderber” (Regisseur: Hartmut Schoen), 2014: “Tatort: Der sanfte Tod” (Regisseur: Alexander Adolph), 2012: “Tatort Doppelfolge – Wegwerfmädchen/ Das goldene Band” (Regisseur: Franziska Meletzky), 2010: “Schicksalsjahre” (Regisseur: Miguel Alexandre), 2008: “Tatort: Salzleiche” (Regisseur: Christiane Balthasar), 2007: “Tatort: Wem Ehre gebührt” (Regisseur: Angelina Maccarone) und 2007: “Räuber Kneißl” (Regisseur: Marcus H. Rosenmüller), Kino.
Weitere Filme sind 2007: “Tatort: Das namenlose Mädchen” (Regisseur: Michael Gutmann), 2006: “March of Millions” (Die Flucht, Regisseur: Kai Wessel), 2005: “Tatort: Pauline” (Regisseur: Niki Stein), 2005: “Tatort: Schwarzes Herz” (Regisseur: Thomas Jauch), 2005: “Tatort: Atemnot” (Regisseur: Thomas Jauch), 2004: “Tatort: Märchenwald” (Regisseur: Christiane Balthasar), 2004: “Tatort: Dunkle Wege” (Regisseur: Christiane Balthasar) und 2003: “Tatort: Sonne und Sturm” (Regisseur: Thomas Jauch).
Referenzen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Furtw%C3%A4ngler https://thestoriest.com/entertainment/68771.html