Caroline Erikson ist eine deutsche Schauspielerin, die 1988 in Landsberg am Lech geboren wurde. Als Caroline Erikson erst fünf Jahre alt war, zog sie mit ihren Eltern nach Buchholz in der Nordheide, wo sie schließlich aufwuchs.
Es sei bemerkt, dass Caroline Erikson während ihrer Zeit in Buchholz in der Nordheide mehrere Schulen besuchte und ihr Abitur absolvierte. Sie studierte Psychologie an der Universität Hildesheim und nahm auch an mehreren Schauspielworkshops in Hamburg teil.
Im Jahr 1999 spielte sie eine Rolle in “Die Pfefferkörner” beim öffentlich-rechtlichen Nischensender KiKA und übernahm auch einige Rollen in den Serien “Absolut das Leben” und “Alphateam – Die Lebensretter im OP”.
Zwischen 2003 und 2005 war Caroline Erikson an den Produktionen von “Schneewittchen” und “Die kleine Hexe” beteiligt, die im Puppentheater Kunterbunt in Tostedt stattfanden.
Sie trat in vier Folgen der ZDF-Serie “Freundinnen – Jetzt erst recht” im Jahr 2005 auf und spielte die Rolle der Vivi Schiller.
Für ihre Rolle in der HR / NDR-Produktion “Wie erziehe ich meine Mutter?” wurde Caroline Erikson für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.
In dem Film “Glasfasern”, der 2008 veröffentlicht wurde, spielte sie die Rolle der Sylvie, und zwei Jahre später trat sie im Kurzfilm “Es war einmal im Winter” auf. “Es war einmal im Winter” gewann mehrere Preise auf zahlreichen deutschen Filmfestivals.
Ist Caroline Erikson verheiratet?
Laut networthplanet.com und celebsagewiki.com ist Caroline Erikson ledig und nicht verheiratet. Derzeit ist sie 35 Jahre alt.
Einige der Nominierungen, die Caroline Erikson erhalten hat, umfassen den Schleswig-Holstein Jugendfilmpreis 2010 und den Youki 13 Publikumspreis 2011.
Zwischen 2011 und 2013 besuchte sie Schulungskurse in Hamburg, Berlin und New York. Caroline Erikson trat in den Serien “Mord im Norden”, “Neue Geschichten aus der Heimat”, “Tatort Niedersachsen” und “SOKO Leipzig” auf.
Zwischen 2018 und 2021 war sie Teil der ZDF-Serie “SOKO Potsdam” und trat zwischen 2008 und 2013 mit improvisierenden Theatergruppen “Paternoster” und “Theater ohne Probe” auf.