Hans Brenner Todesursache: Vollständige Details

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Hans Brenner wurde am 25. November 1938 in Innsbruck geboren. Er war ein österreichischer Schauspieler. In Bezug auf seine Ausbildung besuchte Hans Brenner die Mozarteum Drama School in Salzburg. Nach seinem Schulabschluss engagierte er sich am Landesbuhne Bregenz.
Später zog er nach Heidelberg, Göttingen, Zürich und Berlin. Dort schloss er sich mit der Schauspielerin Ruth Drexel zusammen, um eine Schauspieltruppe zu gründen. Es ist erwähnenswert, dass Hans Brenner Mitbegründer des Tiroler Volks theaters in Telfs war.

Er spielte die Hauptrolle in der Verfilmung der Lebensgeschichte von Mathias Kneibl. Seine Rolle in dem Film mit dem Titel “Das Messer im Rücken” von 1975 markierte seinen Durchbruch. Dadurch trat er in zahlreichen bekannten Fernsehserien auf, darunter “Münchner Geschichten”, “Meister Eder und sein Pumuckl” und “Der Alte”.

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Er wurde auch in der Eröffnungsdoppelfolge der Krimiserie “DER Alte” vorgestellt. Meistens spielte er seine Rollen neben Ruth Drexel und Helmut Fischer.
Er wurde 1983 am Volkstheater München engagiert und spielte von 1984 bis 1994 die Rolle des Torwächters in der Fernsehglanzserie “Kein Pardon” beim Bayerischen Rundfunk.
Hans Brenner verkörperte auch Hanns Martin Schleyer in Heinrich Breloers Dokudrama “Todspiel” von 1997. Für diese Rolle erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Hans Brenner Todesursache

Hans Brenner starb am 4. September 1998 an Krebs. Er war zum Zeitpunkt seines Todes 59 Jahre alt. Er wurde auf dem St. Nikolaus Friedhof in seiner Heimatstadt Innsbruck beerdigt.
Vor seinem Tod war Hans Brenner mit Susanne Kappeler verheiratet. Sie heirateten 1964 und hatten drei Töchter.
Hans Brenner Auszeichnungen
Einige der Auszeichnungen von Hans Brenner waren 1983 – Ludwig-Thoma-Medaille der Stadt München für seine Theaterrollen in Bertolt Brechts “Der Kaukasische Kreidekreis” und “Die Dreigroschenoper”, 1997 – Goldener Gong für seine Darstellung von Hanns Martin Schleyer in “Todesspiel”, 1997 – Telestar, Kategorie Schauspieler, und 1998 – Goldene Kamera.

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Hans Brenner Filmografie

Während seiner Lebenszeit spielte Hans Brenner in vielen Filmen mit, darunter 1953: “Junges Herz voller Liebe”, 1968: “Layout”, 1969: “Der Aufstand”, 1970: “Wie eine Träne im Ozean”, 1970: “Mathias Kneißl”, 1972: “Hochzeit”, 1973: “Tanz”, 1973: “Die Experten”, 1974: “Eiger”, 1974: “Der sogenannte Normal; TV-Spieledokumentation von Bernd Dost” und 1975: “Das Messer im Rücken”.
Er war auch in TV-Serien wie “Der Kommissar”, “Sonderdezernat K1”, “Eurogang”, “Derrick”, “Meister Eder und sein Pumuckl”, “Café Meineid”, “Ein Bayer auf Rügen”, “Gynäkologe Dr. Markus Merthin”, 1973: “Der Inspektor – Ein Funke in der Kälte” und 1973: “Tatort: Ein ganz gewöhnlicher Mord” zu sehen.

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