Gerd E. Schäfer Todesursache; Vollständige Details

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Gerd E. Schäfer hinterlässt mit seinen außergewöhnlichen schauspielerischen Fähigkeiten und unvergesslichen Darbietungen einen bleibenden Eindruck in der deutschen Film- und Fernsehindustrie.
Heute werden seine Beiträge weltweit von Zuschauern geschätzt und erinnert.

Wer war Gerd E. Schäfer?

Gerd E. Schäfer war ein deutscher Schauspieler, bekannt für seine Rollen in verschiedenen DEFA-Filmen und in der beliebten Fernsehserie Maxe Baumann.

Schäfer, geboren am 14. Juli 1923 in Berlin-Neukölln, begann seine Karriere in den 1940er Jahren während seines Studiums von Theater und Musik in Berlin. Er trat dann an Theatern in Bautzen, Berlin, Potsdam und Rostock auf.

Am 24. August 1948 inszenierte Schäfer die deutsche Premiere des sowjetischen Stückes “Die große Macht” von Boris Sergejewitsch Romashow am Stadttheater Bautzen. Dies war der Beginn seiner brillanten Theaterkarriere. Von 1956 bis 1968 war er Mitglied des Distel-Kabaretts.

Schäfer gab sein Debüt in zahlreichen DEFA- und Fernsehprojekten im Jahr 1955, ursprünglich in Nebenrollen. Sein Debüt hatte er jedoch im Spielfilm “Silvesterpunsch” von 1960, in dem er eine bedeutende Rolle spielte.

Dieser Film wurde in Kinos in der gesamten Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gezeigt. Nach seinem Triumph trat er in mehreren DEFA-Filmen auf, darunter “Auf der Sonnenseite” (1962), “Das verzauberte Fischerdorf” (1962), “Die goldene Gans” (1964), “König Drosselbart” (1965) und “Ohne Pass in fremden Betten” (1965).

Ab 1968 war Schäfer ständiges Mitglied des DDR-Fernsehensembles.
Es war jedoch seine Darstellung von Maxe Baumann in den Boulevardstücken “Urlaub ohne Ende”, “Kein Urlaub für Max”, “Max auf Reisen”, “Überraschung für Max”, “Max in Moritzhagen”, “Maxe in Blau” und “Max bleibt am Ball”, die ihn beim Publikum beliebt machten.

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Er trat auch in Fernsehtheateraufführungen in Moritzburg auf, darunter “Ein Fuchs zu viel” (1984). Schäfer moderierte auch viele Jahre lang die beliebte Fernsehsendung “Der Wunschbriefkasten” zusammen mit der Schauspielerin Uta Schorn.
Schäfer hatte drei Ehen und zwei bekannte Kinder, den Schauspieler Alexander G. Schäfer und den Kult-Friseur Frank Schäfer. Gerd E. Schäfer starb jedoch am 20. September 2001 im Alter von 78 Jahren an Krebs.

Schäfers Filmografie war breit gefächert und umfasste Rollen in Filmen wie “Nacht der Entscheidung” (1956), “Wie heiratet man einen König?” (1969), “Hallo Taxi” (1974), “Der Havelkaiser” (1994) und viele mehr. Er spielte auch in Hörspielen wie “Die Straße des Soldaten” (1957) und “Ein bisschen Hausmusik” (1963).

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Gerd E. Schäfer Todesursache

Die Todesursache von Gerd E. Schäfer soll auf den von ihm erworbenen Krebs zurückzuführen sein, der zu seinem Tod im Alter von 78 Jahren führte.

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