Claus Hipp wurde am 22. Oktober 1938 in München geboren und kann als Unternehmer und Geschäftsführer des Lebensmittel- und Babynahrungsherstellers Hipp beschrieben werden. Er war Honorarkonsul der Botschaft von Georgien in Deutschland.
Claus Hipp ist das zweite von sieben Kindern seiner Eltern. Er erhielt seine Ausbildung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo er Jura studierte.
Er absolvierte das Ludwigsgymnasium München, bevor er an der Ludwig-Maximilians-Universität immatrikulierte. Während seiner Schulzeit führte Claus Hipp den elterlichen Bauernhof bis 1960. Er promovierte in Jura und trat dann 1964 in das Unternehmen seines Vaters ein.
Drei Jahre später wurde er derjenige, der das Unternehmen leitete. Claus Hipp war von 1998 bis 2004 Präsident der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern.
Er war auch Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags und seit 2001 ist Claus Hipp Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.
Im Laufe der Jahre war er auch mit Münchner Tafel e. V., Fondazione Centesimus Annus Pro Pontifice (CAPP), Deutscher Wirtschaftsverband Georgien, Staatliche Universität Tiflis in Georgien sowie der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern verbunden.
Todesursache von Claus Hipp
Derzeit gibt es keine bestätigten Berichte darüber, dass Claus Hipp verstorben ist. Es gibt nicht viele offizielle Berichte dazu.
Auszeichnungen für Claus Hipp
Einige der Auszeichnungen, die Claus Hipp erhalten hat, sind: 1990: Bayerischer Verdienstorden, 1995: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für Umweltdienste, 1999: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, 2000: Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, 2000: Franz-Kafka-Kunstpreis für Malerei, Prag, 2001: Euronatur-Umweltpreis, 2004: Ernennung zum Ehrensenator der damaligen Privatuniversität IMADEC University, 2005: Deutscher Gründerpreis in der Kategorie Lebenswerk für herausragende Leistungen als Unternehmer und 2008: Ehrenbürgerschaft von Tiflis, Georgien.
Weitere Auszeichnungen sind: 2009: Umweltpreis Goldene Blume aus Rheydt, 2010: Steiger Award für Umweltdienste, 2010: Bayerische Verfassungsmedaille in Gold, 2013: Aufnahme in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste, 2014: Ehrenpreis der Querdenker Awards in der Kategorie Lebenswerk, 2016: Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem vereinten Europa, 2018: Unternehmenspreis des Business Club Aachen Maastricht und 2022: Lichtgestalt des Wirtschaftsabends des Wirtschaftspreises des Kölner Stadt-Anzeiger für sein Lebenswerk als Unternehmer.
Veröffentlichungen von Claus Hipp
Zu den Veröffentlichungen von Claus Hipp gehören: “Claus Hipp. Dafür stehe ich mit meinem Namen.” Claus Hipp im Gespräch mit Eva Demmerle. Universitas, München 2004, “Die Freiheit, es anders zu machen. Mein Leben, meine Werte, mein Denken.” Pattloch, München 2008, “Agenda Mensch. Warum wir einen neuen Generationenvertrag brauchen.” Rowohlt, Berlin 2010, “Das Hipp-Prinzip. Wie wir tun können, was wir wollen.” Verlag Herder, München 2012, und “Achtung Anstand! Über den Wert respektvoller Zusammenarbeit.” Gräfe und Unzer Verlag, München 201 gehören zu den Veröffentlichungen von Claus Hipp.