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Berta Emilie Helene Drews hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Theater- und Kinobranche. Im Laufe ihrer jahrzehntelangen Karriere begeisterte Drews das Publikum mit ihren bemerkenswerten Leistungen und ihrer Anpassungsfähigkeit als Schauspielerin.

Biografie

Berta Drews wurde am 19. November 1901 in Tempelhof, Deutschland, geboren. Schon in jungen Jahren zeigte Drews ein großes Interesse an Auftritten und strebte zunächst danach, Opernsängerin zu werden. Sie verwirklichte ihren Traum, indem sie von 1922 bis 1924 an der Hochschule für Musik Berlin studierte. Als sie jedoch auf Schwierigkeiten mit ihrer Stimme stieß, wandte sie ihr Talent der Schauspielerei zu und schrieb sich an Max Reinhardts renommierter Schauspielschule am Deutschen Theater ein.

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Ihre Karriere begann, als sie 1925 ein Engagement am Landestheater Stuttgart erhielt und ihr Bühnendebüt in Shakespeares „Heinrich IV.“ als Lady Mortimer gab. Drews’ Talent und Engagement erregten schnell Aufmerksamkeit und führten zu Engagements an renommierten Theatern wie den Münchner Kammerspielen und später der Volksbühne und dem Staatstheater in Berlin.

1938 trat Drews dem Ensemble des Berliner Schillertheaters bei, wo ihr Mann, der angesehene Schauspieler Heinrich George, als Regisseur fungierte. Die Zusammenarbeit des Paares erstreckte sich auch auf die Leinwand, mit bemerkenswerten gemeinsamen Auftritten in Filmen wie „Hitlerjunge Quex“ im Jahr 1933. In den turbulenten Jahren der Naziherrschaft waren sie prominente Persönlichkeiten der Kulturlandschaft Berlins und wurden Zeugen bedeutender Ereignisse wie Joseph Goebbels‘ Erklärung des totalen Krieges im Jahr 1943.

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Zu ihren bemerkenswerten Rollen gehörten Auftritte in Filmen wie „Anastasia, die Tochter des letzten Zaren“ und „Es geschah am helllichten Tag“. Ihre Bandbreite als Schauspielerin stellte sie in Volker Schlöndorffs Adaption von „Die Blechtrommel“ unter Beweis, in der sie Oskar Matzeraths Großmutter Anna Koljaiczek verkörperte.

Zusätzlich zu ihrer Schauspielkarriere leistete Drews bedeutende Beiträge als Synchronsprecherin und verlieh prominenten Filmfiguren ihre Stimme. Ihre Talente reichten über die Bühne und die Leinwand hinaus; Sie verfasste ihre Autobiografie „Where the Way?“ im Jahr 1986.

Berta Drews verstarb am 10. April 1987 in Berlin.

Berta Drews Eltern

Sie wurde als Tochter des Ingenieurs Karl Otto Drews und Helena Harsdoff geboren.

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Berta Drews Alter, Größe, Gewicht, Geburtsdatum

Alter 86 Jahre (zum Zeitpunkt ihres Todes 1987)
Höhe N / A
Gewicht N / A
Geburtsdatum 19. November 1901

Berta Drews Ehemann

Sie war mit Heinrich Georg verheiratet.

Berta Drews Kinder

Sie hatte zwei Söhne.

Berta Drews‘ Vermögen

Es liegen keine Informationen über ihr Vermögen vor

Verweise

https://de-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Berta_Drews?_x_tr_sl=de&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=sc

https://www.imdb.com/name/nm0237750/

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