Andreas Woody Wodzinski Todesursache; Vollständige Details

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Written By Redaktion

Andreas Woody war ein Mann, der seine Hingabe an die technischen Aspekte der Event-Produktion, insbesondere im Bereich Lichtdesign und -betrieb, zeigte.

Seine Fähigkeit, sich anzupassen und auf dem Job zu lernen, zusammen mit seiner Leidenschaft für Musik und Events, führten zu zahlreichen Chancen und Erfolgen in der Branche.

Er arbeitet weiterhin im Bereich Produktionsmanagement und trägt zum Erfolg verschiedener Veranstaltungen und Festivals bei.

In diesem Artikel werden wir mehr über ihn erfahren sowie die Todesursache, falls er verstorben ist.

Andreas Woody Wodzinski Biografie

Andreas “Woody” Wodzinski wurde 1965 in der Nähe von Köln, Deutschland, geboren.

Er begann seine Karriere in der Bankenbranche, absolvierte eine Banklehre und arbeitete nach Abschluss der Sekundarschule, der Fachschule und der höheren Handelsschule für eine Bank.

Aber er kam schnell zu dem Schluss, dass dieser Weg für ihn unerfüllend war und traf die Entscheidung, sich zu verändern.

Mit zwei Freunden hatte Woody die Idee, eine Musikzeitung zu gründen, da er so leidenschaftlich für Musik und Schlagzeug spielte. Jeden Monat versuchte diese Zeitung längere, auf Konzerte fokussierte Artikel über vier verschiedene Bands zu liefern.

Obwohl sie keinerlei Erfahrung im Designen oder Schreiben hatten, konnten sie dennoch einen Vertriebspartner finden und in weniger als zwei Monaten 30.000 Exemplare der ersten Ausgabe verkaufen. Leider sah die finanzielle Prognose des Projekts nicht gut aus, daher mussten sie es aufgeben.

Woody antwortete auf eine Stellenanzeige für einen Tourassistenten bei einer Konzertagentur in einer Kölner Zeitung, da er nach einer neuen Chance suchte. Trotz fehlender Erfahrung betonte er seine Begeisterung für die Position und wurde eingestellt.

Er hatte die Gelegenheit, Auftritte von Bands wie Bonfire, ZZ Top und Bon Jovi als Tourassistent zu unterstützen.

Obwohl sein Job nichts mit Technologie zu tun hatte, entwickelte Woody eine Faszination für Veranstaltungstechnik, insbesondere für Licht. Er suchte aktiv nach Möglichkeiten, sein Wissen über Veranstaltungstechnik zu erweitern.

Da es zu dieser Zeit keine formelle Ausbildung dafür gab, sah er sich seine Kollegen in der Branche an und lernte von ihnen.

Woody begann bald als selbständiger Techniker für verschiedene Unternehmen in Kölns Musik- und Industriebranche zu arbeiten. Er erwarb Wissen und präsentierte eigene Ideen für Eventbeleuchtung.

Während er anfangs hauptsächlich im Industriesektor tätig war, änderte er schließlich seinen Schwerpunkt auf die Musikbranche und arbeitete an Projekten wie Fernsehshows, Messen und Messeständen für Unternehmen wie BMW auf der IAA und den Bambi Awards.

Woody’s Karriere nahm 1995 einen bedeutenden Aufschwung, als er als Techniker für die Band Bon Jovi für mehrere Auftritte in Deutschland eingestellt wurde. Er war für das Colormag-Farbwechselsystem verantwortlich.

Dank dieser Gelegenheit konnte er seine Fähigkeiten in einer prominenten Umgebung unter Beweis stellen und seine erste Erfahrung in Stadien sammeln.

Um seine Karriere in der Musikbranche voranzutreiben, arbeitete er als Lichttechniker beim Rock am Ring Festival, bevor er ausgewählt wurde, die Lichtabteilung zu leiten. Die Lieberberg Konzertfirma machte auch direkte Buchungen für ihn für die Festivals Rock am Ring und Rock im Park.

Woody hatte die Möglichkeit, ein Beleuchtungskonzept für Metallica bei Rock am Ring 2003 vorzulegen. Die Band verwendete sein Design für ihre europäischen Open-Air-Veranstaltungen bis 2005, nachdem sie von seiner Arbeit beeindruckt waren.

Bei späteren Shows, darunter LiveAid und LiveEarth, arbeitete er weiterhin mit dem Veranstalter von Rock am Ring und Rock im Park zusammen, sowohl als Lichtdesigner als auch als Kameramann. Bis 2009 arbeitete er hauptsächlich als Lichtdesigner und -operator.

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Woody jedoch glaubte, dass seine Karriere zu einseitig wurde und dass er sich mehr auf Aufgaben im Bereich Produktionsmanagement konzentrieren sollte.

Im Jahr 2009 bekam er die Gelegenheit, die gesamte technische Umsetzung eines Outdoor-Festivals in der Nähe von Düren zu übernehmen.

Dies war seine erste vollständige Produktion, und er war verantwortlich für das Budget, technische Einschätzungen, die Flächenplanung, die Vor-Ort-Unterstützung und den Genehmigungsprozess. Während er seine Karriere im Produktionsmanagement verfolgte, arbeitete er auf verschiedenen Touren als Produktionsleiter und stellvertretender Manager.

Woody hat kontinuierlich sein Engagement für die technischen Aspekte der Event-Produktion, insbesondere im Bereich Lichtdesign und -betrieb, gezeigt.

Zusammen mit seiner Liebe zur Musik und zu Events hat seine Fähigkeit zur Anpassung und zum Lernen am Arbeitsplatz ihm geholfen, in der Branche erfolgreich zu sein und viele Türen zu öffnen.

Er arbeitet immer noch im Bereich Produktionsmanagement und trägt dazu bei, eine Vielzahl von Veranstaltungen und Festivals erfolgreich zu gestalten.

Andreas Woody Wodzinski Todesursache

Die Todesursache von Andreas Woody Wodzinski ist unbekannt, da es keine Informationen darüber gibt, was zu seinem Tod geführt hat.

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